Brand Reflections

Definition der Marken Persönlichkeit

NEU: Brand Reflections


Digitales Tool zur Ermittlung der Marken Persönlichkeit

Das Brand Reflections Tool ist eine Prozessoptimierung innerhalb der Markenführung im digitalen Zeitalter. Oder anders ausgedrückt: es ist ein Produkt der Digitalen Transformation.

Mit dem digitalen Brand Reflections Tool wird eine extrem effiziente Ermittlung einer Markenpersönlichkeit innerhalb eines Unternehmens ermöglicht. Die beiden größten Vorteile der Brand Reflections Methode ist die große Zeitersparnis und die örtliche Unabhängigkeit während der Erhebung.
Die webbasierte Anwendung zur Ermittlung der Marken Persönlichkeit basiert auf eine online Befragung und dauert max. 10-15 Minuten pro Anwender. Ein großer Mehrwert für dezentrale oder globale Organisationsstrukturen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass unterschiedlichen Gruppen parallel die Marken Persönlichkeit definieren können. In der Auswertung kann dann z.B. zwischen Mitarbeitern in unterschiedlichen Ländern oder auch nach Vertriebspartnern und Kundengruppen unterschieden werden. Durch die unbegrenzte Teilnehmerzahl wird erhält das Ergebnis eine sehr hohe Relevanz hinsichtlich der Marken-Persönlichkeit.

Optimale Basis für strategische Markenführung

Die Brand Reflection Analyse der Marke ist ein exzellente Ausgangsbasis für die Positionierung der Marke und die daraus entstehenden strategischen Schlussfolgerungen. Durch das sehr effektive und wenig zeitintensive Verfahren ist außerdem eine Überprüfung der Ergebnisse innerhalb regelmäßiger Abstände möglich. So können Veränderungen und Entwicklungen im Bereich der Markenpersönlichkeit gemessen und gesteuert werden.

Brand Reflections Methode im Überblick

Das Tool basiert auf einem Marken Reflexionsmodell der Persönlichkeit. Diese Markenreflexionen enthält 16
unterschiedliche Markenprofile. Diese 16 Profile werden 4 Quadranten gruppiert.

Die Brand Reflections Methode hat ihren Ursprung in der Messung, Bildung und Entwicklung von Team-Beziehungen und Gruppenkulturen in Unternehmen. Dabei geht es um die Wahrnehmung von Persönlichkeiten im täglichen Umgang. Hier liegt die Verbindung zu Marken, bei denen es ebenfalls um die Wahrnehmung geht. Die Wahrnehmung zwischen Konsumenten/Kunden und der Marke mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Beide Beziehungen weisen viele wichtige psychologische Gemeinsamkeiten auf.

In beiden Fällen entsteht durch das Prisma der Persönlichkeitsmerkmale und -eigenschaften eine eigene Wahrnehmung und Meinung. Für jede Marke, mit der wir in Kontakt kommen, auch wenn dies nur auf einer sehr oberflächlichen Ebene geschieht, entwickeln wir eine Reihe von Merkmalen oder Ansichten, die der entsprechenden Marke zugeordnet werden. Dies geschieht oft auf einer unterbewusstem Ebene und beeinflusst damit die Beziehung zu einer Marke massgeblich.

  • Keine Begrenzung der Teilnehmeranzahl. Ideal für globale und dezentrale Organisationen.
  • Darstellung von unterschiedlichen Ebenen innerhalb einer Erhebung (Ergebnisse nach Abteilungen, Ländern, intern oder extern o.a.).
  • Wiederholung des Verfahrens in beliebigen Zeitabständen, um Erfolg oder Veränderung zu messen (KPI’s für Brand-Score-Card, Balance-Score-Card u.a.).
  • Sehr schneller Prozess der Erhebung und zur Ermittlung der Ergebnisse (orts- und zeitunabhängige Web-Applikation).
  • Wesentlich geringere Kosten im Vergleich zu einer Reihe von Workshops.
  • Genaueres Ergebnis für die Markenpersönlichkeit aufgrund der hohen Anzahl von möglichen Teilnehmern.

Bei der Positionierung der Marke stellt sich immer wieder die Frage, ob es eine outside/in oder inside/out Positionierung sein soll. Beides kann richtig sein, ist aber in Wirklichkeit sehr stark von Dienstleistung/Produkt abhängig, vom Wettbewerbsumfeld oder Ecosystem, von der Bedarfsgruppe und von der Marken-Persönlichkeit selbst.

Während viele dieser Bereiche verhältnismäßig einfach zu erfassen sind, ist die Definition einer klaren und identifizierbaren Marken-Persönlichkeit immer wieder eine Herausforderung. In der Regel werden dazu Workshops genutzt oder Interviews mit möglichst vielen Stakeholdern geführt.

Dies funktioniert in kleinen Unternehmen sehr gut, in mittelständischen Unternehmen ist dies über Fokusgruppen ebenfalls gut zu schaffen. Je größer und dezentraler eine Organisation ist, desto mehr kann sich das Persönlichkeitsbild der Marke aber verschieben. Damit erhöht sich auch das Risiko einer fehlerhaften oder leblosen Persönlichkeit. Noch schwieriger wird es, wenn Vertriebspartner oder Kunden mit in die Ermittlung der Persönlichkeit eingebunden werden sollen. Dann wird der Prozess recht kosten- und zeitintensiv.

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